Kategorie-Archiv: Prämienreise

Tag 5 – Kreuzfahrt Alaska

Der Dienstag begann sehr früh und mit dem 2. wirklichen Highlight für Wolfgang und mich.

Wir fuhren in den Tracy Arm-Fjord, um 5.30 Uhr ging es los, atemberaubend.


Vorbei an zerklüfteten Berghängen, in denen die Naturkräfte über Jahrmillionen ihre Spuren hinterlassen haben.

Wasserfälle, die mit Urgewalt in die Tiefe strömen:


Die Eisschollen erstrahlen in blau/türkis

Und dann erschien der South-Sawyer-Gletscher am Ende des Fjords


Mit Wolfgangs Kamera gings auch ein bisschen näher ran:





Der Kapitän der Explorer of the Seas drehte vor dem South-Sawyer-Gletscher einige Pirouetten, damit auch wirklich alle Passagiere den Gletscher von allen Seiten bewundern konnten. Dann fuhren wir wieder hinaus, jetzt sahen wir den Fjord auch von der anderen Seite. Hier noch ein Blick auf den Sawyer-Gletscher.

An den Ufern hätten wir Chancen gehabt, Bären zu sehen, aber die zeigten sich an dem Tag leider nicht.

Verabschiedet wurden wir dann aber von einem Buckelwal, der uns zuzuwinken schien.


Vorbei ging es noch an einigen kleineren Inselchen,

bevor sich das Schiff wieder auf den Weg Richtung Victoria (British Columbia, Kanada) machte.

“So Shelli” mit uns

Ilonka, Aaron, Wolfgang und ich sind auf Shelli Gardners Blog So Shelli gelandet 💕.
Unsere Tour von Juneau aus zum Whale Watching, in den Regenwald und zum Mendenhall-Gletscher war aber auch beeindruckend. Unser 3. Tag auf der Alaska-Kreuzfahrt.

Uns 4 seht Ihr rechts auf dem Foto. Im Hintergrund den Mendenhall-Gletscher.

Foto: Stampin’ Up! (So Shelli)

Tag 4 – Kreuzfahrt Alaska

Montag legten wir in Skagway, einer alten Goldgräberstadt, an.

Wir hatten keinen Ausflug gebucht, erkundeten die Stadt selbstständig, zu Fuß. Ilonka hingegen flog mit dem Helikopter auf den Davidson Glacier (Gletscher) und fuhr auch mit einem Hundeschlitten mit. Auf ihre Fotos bin ich schon sehr gespannt.

Vielleicht saß sie gerade hier drin …

Stadt ist übrigens ein bisschen viel gesagt, Skagway hat ca. 1000 Einwohner. Es gab 3 sich kreuzende Straßen mit Andenken-, T-Shirt- und Schmuckgeschäften. Aber es sah alles so malerisch aus. Wolfgang und mich haben die Straßenzüge an die Western-Stadt im Phantasialand erinnert. Aber seht selbst:

Niedlich oder?

Natürlich habe ich dort Mitbringsel eingekauft. Mittagspause haben wir in einem hübschen Gartenrestaurant gemacht. Dort haben wir dann auch die in Alaska überall angebotenen King Crab Legs probiert. Sehr lecker.

Hier noch die Goldgräber-Bronze und den antiken Zug mit Schneepflug, die dort im Park stehen.







Nachdem wird dort viel Sonne abbekommen hatten, erholten wir uns am späten Nachmittag auf “unserem” Balkon.